Über mich
“Wenn Sie unglücklich sind, müssen Sie was ändern.”
Als Kunsthistorikerin habe ich eine umfangreiche Ausbildung in Geschichte, Europäischer Kunstgeschichte und Kunstgeschichte Ostasiens absolviert. Meine akademischen Stationen führten mich u.a. nach Stuttgart, Heidelberg, Michigan (USA), Kyoto und Tokyo (Japan). Meine Spezialisierung liegt in der Kunstgeschichte Japans, worin ich zu mittelalterlicher buddhistischer Querrollenmalerei geforscht habe und dabei tief in die japanische Gedankenwelt, die Welt des japanischen Buddhismus und der Kalligrafie eindringen konnte. Hier durfte ich bei den Koryphäen ihres Faches, Prof. Dr. Lothar Ledderose (Balzan-Preisträger) und Prof. Dr. Melanie Trede arbeiten, forschen, lehren und lernen.
Durch meine Erfahrungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg, meine Tätigkeiten im Museumswesen, Kunstauktionen und Kunsthandel sowie im interkulturellen Coaching verfüge ich über ein breites Fachwissen und Praxiserfahrung.
Das schwere Erdbeben und der Tsunami mit folgendem Super-Gau in Fukushima 2011 haben meine Sicht der Welt von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt und ich habe die Sinnhaftigkeit meines Tuns in Frage gestellt. Die Folge war eine Orientierung zu mehr gesundheitlichen Themen und wie ich mit meinem Hintergrund da helfen könnte. Daher machte ich zunächst eine einjährige Ausbildung zum Mental-Coach / Mental-Trainer (AHAB Akademie) und eine dreijährige Heilpraktikerausbildung (Paracelsus-Schule Stuttgart), deren Abschluss mit der Zulassungsprüfung am Gesundheitsamt aufgrund von Corona noch aussteht.
Weitere Ausbildungen in Kunst- und Kreativtherapie und interkultureller Kompetenz folgten.
Gegenwärtig befinde ich mich im Studium der Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) mit dem Ziel einer eigenen Praxis und bilde mich kontinuierlich in den Bereichen VitalfeldTechnologie, orthomolekulare Medizin, Stressmanagement und Achtsamkeit fort.
Die VitalfeldTechnologie wende ich seit 2020 an. Persönlich habe ich die Technologie an mir selbst das erste Mal 2008 erfahren und bin seitdem begeistert.
Japan und die japanische Kunst waren und sind seit über 20 Jahren wichtiger Bestandteil meines Lebens. Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte ich mich tief mit mittelalterlicher buddhistischer Kunst und Kalligrafie. Dies fließt noch heute in meine Arbeit mit ein.
Heute hat das Thema „Achtsamkeit“ allerdings zusätzlich eine gewichtige Bedeutung für mich. So lassen sich Kalligrafie und Achtsamkeit sehr gut miteinander verbinden, wie es etwa die renommierte Künstlerin und Kalligrafin Rie Takeda praktiziert.
Mein Ansatz möchte einen gewissen Ehrgeiz herausnehmen. Nicht “Kunst” soll das Ergebnis sein, sondern die Arbeit an und mit Schriftzeichen soll dem Geist dienen. Ich möchte mein Schriftzeichen-Meditationsangebot nicht als Kalligrafie-Kurs verstanden wissen. Jede und jeder soll eine freie Ausdrucksform für sich finden, ohne den Druck, sich an bestimmte Regeln halten zu müssen. Sollte dieser Rahmen gewünscht sein, kann er jedoch auch vorgegeben werden.
Keine Biografie ist gebrochen, sie ist nur noch nicht vollständig.
Steckbrief
Studierte Kunsthistorikerin für Kunstgeschichte Ostasiens M.A. mit dem Fachgebiet Japanische Kunst. Wissenschaftliche Arbeitstätigkeit im In- und Ausland. Dreijährige Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Paracelsus-Schule Stuttgart (Prüfung ausstehend). Zusatzqualifikationen im Mental Coaching, in Kunst- und Kreativtherapie als auch in Interkultureller Kompetenz. Studentin von “Prävention und Gesundheitspsychologie” B.A.
Mitglied im Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.
Mein Atelier für Prävention
WO?
Am Wernerswingert 8
76829 Landau in der Pfalz
Eine Dependance finden Sie im
Atelier Farbenspiel
Eichendorffstr. 14
71735 Eberdingen
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