Mental Coaching

Was kann Men­tal Coa­ching leis­ten?

Es kann zu einer Ver­bes­se­rung des Befin­dens und der Lebens­si­tua­ti­on füh­ren. Es gilt: Prä­ven­ti­on und Gesund­erhal­tung.

Das Men­tal Coa­ching: Ein Gespräch, das Zie­le defi­niert, eige­ne Res­sour­cen her­vor­holt und Lösun­gen erar­bei­tet. Es gilt, alte Denk­mus­ter auf­zu­bre­chen und die Fle­xi­bi­li­tät und Aus­bau­fä­hig­keit des Gehirns zu nut­zen und neue Denk­struk­tu­ren zu schaf­fen. Wir nut­zen viel zu wenig Leis­tung unse­res Gehirns. Bis ins hohe Alter sind wir in der Lage, neue neu­ro­na­le Ver­schal­tun­gen zu knüp­fen. Nut­zen wir das Poten­zi­al unse­res Gehirns und schal­ten den Brumm­krei­sel im Kopf ab.

Dabei ver­wen­de ich unter­schied­li­che krea­ti­ve Metho­den und Medi­en der Kunst- und Lern­the­ra­pie. Was ist dabei inter­kul­tu­rell? Ande­re Denk­wei­sen und kul­tu­rel­le Codes oder Chif­fren sind nicht immer leicht zu ent­tar­nen, kön­nen aber im Zwi­schen­mensch­li­chen Aus­wir­kun­gen haben. 

Künst­le­ri­sches und krea­ti­ves Arbei­ten kann auch bis ins hohe Alter geis­ti­ge und moto­ri­sche Anre­gun­gen bie­ten auf Basis kunst­ge­rago­gi­scher Ansät­ze zur Erhal­tung von Fle­xi­bi­li­tät und Moto­rik.

Es gibt kei­nen Druck “ein Kunst­werk” schaf­fen zu müs­sen. Auch Vor­kennt­nis­se oder Talent sind nicht von­nö­ten. Der Wil­le, an sich zu arbei­ten und ein gewis­ses Maß an Offen­heit sind aller­dings eine Vor­aus­set­zung. Ziel ist die Ver­wen­dung krea­ti­ver Tech­ni­ken und die Aus­ein­an­der­set­zung mit sich selbst. Durch den Pro­zess erge­ben sich neue Sicht- und Denk­wei­sen.

Klas­sisch künst­le­ri­sche Mit­tel, digi­ta­le Kunst, sprach­li­che, lyri­sche, musi­sche, kunst­hand­werk­li­che Aus­drucks­mög­lich­kei­ten, … dem Mensch sind vie­le Wege gege­ben, sei­ne Krea­ti­vi­tät zu ent­de­cken, zu ent­fal­ten und damit sein Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern, Pro­ble­ma­ti­ken zu ent­tar­nen und Lösungs­an­sät­ze zu fin­den.

Handlungskontrolle Motivationsförderung Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung